Jubiläen 2019 – So war der Dammer Carneval vor...


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Aktivitäten neu entflammt vor 150 Jahren:
Der radikale Wandel Dammer Narren 1869

Sie waren sich wohl der Tragweite ihres Beschlusses vor 150 Jahren nicht bewusst, aber ihre spontane Neugründung einer zuvor nur auf traditioneller Übereinkunft beruhenden Organisationsform bedeutete eine radikale Veränderung, die das herkömmliche Brauchtum zur Fastnacht in andere, bisher hier unbekannte Formen des Carnevals hinüberführte. Die Dammer Narren vollzogen diese Neuorientierung an rheinischen Gepflogenheiten 1869 und nannten sich fortan mit neuem Schwung „Carnevalsgesellschaft“.

Bis dato hatten Dammer am Dienstagabend vor Aschermittwoch, also vor Beginn der 6 ½-wöchigen Fastenzeit, ihren Umzug durchs Dorf als Heischegang vollzogen. Dabei durchlief man den Dammer Ortskern, suchte die Häuser auf, um dort all das zu erheischen, was schließlich gemeinsam verprasst wurde. Den Abschluss dieses Zuges durch Damme bildete dann ein üppiges abendliches Festmahl mit Musik, Tanz und allerlei komödiantischen Beiträgen. Ein vorerst letztes Mal, denn danach hatten alle zu fasten und sich solcher Vergnügungen zu enthalten.

Dammer Kaufleute mit Handelsbeziehungen ins Rheinland, aber auch Handwerker, die auf Wanderschaft gewesen waren, brachten nun aus den Städten des Rheinlandes etwas mit, das sich Rosenmontag nannte, thematisch festgelegte kostümierte Umzüge am gleichen Wochentag vorsah, einen närrischen Herrscher in Gestalt eines Prinzen bestimmte, auch an den „Tollen Tagen“ Kostümbälle vorsah und sogar eine satirische Tageszeitung, die „Dammer Fastnachtszeitung“, herausbrachte. Davon konnte Damme bereits im Vorjahr 2018 die 150. Ausgabe würdigen.

Warum diese neue Art, die Zeit vor dem langen Fasten zu gestalten, sich ohne Weiteres durchsetzte, lag auf der Hand: Die führenden Köpfe der nun geschlossen organisierten Vereinigung gehörten zur tonangebenden Schicht in Damme. Diese autoritäre Gesellschaft orientierte sich einerseits am Hochadel, wollte aber andererseits Damme städtisches Gepräge aufsetzen.

 

Solche Bestrebungen entsprangen einer Entwicklung, die Damme in den Jahrzehnten zuvor gemacht hatte. Es war seit 1817 Amtssitz, hatte zwischen 1820 und 1850 das Volksschulwesen systematisch erneuert und ausgebaut, 1827 mit der Abpfarrung Holdorfs und 1864 mit dem Kirchenbau in Osterfeine die Kirchspiele des Amtsbezirks neu strukturiert, 1861 ein Krankenhaus bekommen, 1866 eine Bürgerschule eingerichtet und schließlich 1879 ein Amtsgericht im ehemaligen Amtshaus erhalten. Das war nichts anderes als die Entwicklung zur Stadt oder – nach heutigen Maßstäben bezeichnet – zum Mittelzentrum.

Die Dammer Gesellschaft veränderte sich also zu einer städtisch geprägten, auch wenn die offizielle Bezeichnung „Stadt“ Damme erst 1982 verliehen wurde. Das erklärt ebenfalls, warum die Fastnachts-Heischegänge in der übrigen Region ausstarben, in Damme aber mit der Neuorientierung einen individuellen Schub erhielten, der letztlich die entscheidenden Weichen für die heutige Größe und Bedeutung des Dammer Carnevals stellte.

Der Name eines Prinzen von 1869 ist nirgendwo festgehalten, vielleicht verschlüsselt in der ersten Ausgabe der Fastnachtszeitung. Doch die blieb uns nicht erhalten. Somit wissen wir auch kein Motto für diese wichtige Session der Dammer Narren. Eventuell lautete es so ähnlich wie dasjenige des zweiten Jahrgangs, der überschrieben ist mit „Wenn auch Alles vergeht, die Thorheit wird ewig bestehen“. Mehr dazu unter www.heimatverein-damme.de sowie im Stadtmuseum Damme und den dort verfügbaren Medien.


   

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Dammer Fastnacht vor 70 Jahren:
Damme 1949 endlich wieder närrisch und „wunderschön“

Dass der Dammer Carneval nach dem Zweiten Weltkrieg wieder neu starten sollte, war sicherlich nie umstritten, wohl aber die Frage, wann das wieder möglich sei. Selbst als die Carnevalsgesellschaft zunächst die Mitglieder der Vorkriegszeit am „Dritten Weihnachtstag“ 1948 zur „Eröffnungssitzung“ rief, kamen ihrer nur zwölf. Und auch unter ihnen gab es keine einstimmige Meinung zur Wiederaufnahme des Carnevals. Das ergab sich wohl als Folge der großen Probleme des Ortes, der mit drückender Wohnungsnot wegen des Zustroms von (bis dahin) rund 3600 Flüchtlingen, den daraus resultierenden Versorgungsengpässen, mit großem Mangel an Arbeitsplätzen und den Forderungen der britischen Besatzung fertig werden musste.

Selbst als im Juni 1948 die Währungsreform die Inflation, den Schwarzmarkt- und Naturalien-Tauschhandel beendete, waren sich die zwölf entscheidenden Narren nicht sicher, ob unter diesen ungünstigen Umständen die Aufnahme der Carnevals-Feiern richtig sei. Doch sie entschlossen sich mehrheitlich dafür, bestätigt durch die daraufhin einsetzende Begeisterung der Dammer Bevölkerung, so dass der erste Nachkriegs-Carneval – weiterhin angeführt von Präsident Josef Stromann und einem „Rumpfelferrat“ mit Wilhelm Mähler, Franz Hellmann, Heini und Hubert Butke, d.h. zunächst mit den gleichen Persönlichkeiten wie vor dem Kriege, aber auch im Ablauf wie bis 1939 üblich – ein beachtlicher Erfolg wurde.

Wohlweislich behielten sie den Charakter der Volksbewegung bei, d.h. ließen alle interessierten Gruppen an den Umzügen teilnehmen, die mit eigenen Themen und Ideen zur Gestaltung Vielfalt repräsentieren wollten. Gleichzeitig aktivierten sie Lehrer und Schulklassen, kostümiert am sonntäglichen Umzug teilzunehmen, der vorerst nur den Kindern vorbehalten war.

Bezeichnenderweise wählte man zum Nachkriegs-Kinderprinzen Hans Mähler aus einer traditionsreichen hiesigen Familie, dessen Großvater schon 1869 zu den Gründervätern gehörte. Ihm zur Seite standen die Adjutanten Manfred Mohr und Heinz Ahrensfischer sowie Hofnarr Willy Enneking.

Als „großen“ Prinzen hingegen wählte man zum Zeichen des Neuanfangs den erst ein halbes Jahr zuvor aus Kriegsgefangenschaft entlassenen Siegbert Rump mit erst 21 Jahren. Die erste Nachkriegs-Tollität bestimmte dann Clemens Honkomp, Rudi Bell zu Adjutanten, Robert Butke aber zum Hofnarrn. Dass Bell und Butke („Macka“) in den folgenden Jahrzehnten zu unverzichtbaren Größen im Dammer Carneval würden, konnte man damals bestenfalls ahnen.

Das Motto der 335. Session lautete: „Damme ist schön, Damme ist wunderschön!“ Gleichzeitig war das der Titel eines frisch komponierten Liedes von Hofmusikus Hermann Kloss. Der schuf wiederum gleich einen zweiten närrischen Evergreen mit „In Damme ist heut‘ Carneval“ und traf damit Herz und Seele der Dammer Närrinnen und Narren bis heute.

Die angemeldeten 21 Wagen und Gruppen, abgesehen von den bunt kostümierten und thematisch gemischten Pulks von Kindern, bewiesen, dass der Wunsch, nach Krieg und Not wieder ausgelassen zu feiern, verbreitet war. Zeitgemäße Themen unter den Einschränkungen durch die Besatzungsmacht Großbritannien und die Zeichen von Wohnungsnot und Versorgungs-Engpässen griffen manche Gruppen in satirisch-humorvoller Weise auf – auch wenn mitunter die Ausstattung der Wagen zu wünschen übrig ließ. Entscheidend war jedoch das lang entbehrte Bedürfnis nach Unbeschwertheit in den „Tollen Tagen“.



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Fastnacht vor 50 Jahren:
Prinzliche Überraschungen und die erwartete Mondlandung 1969

Nicht nur in der Weltgeschichte war 1969 ein besonderes Jahr, auch für die 355. Session des Dammer Carnevals bedeutete es so manches Außergewöhnliche. Aber das ist schließlich bei den hiesigen Narren mit ihren vielen Eigenarten nicht ungewöhnlich.

Die Galasitzungen, noch „Sitzung mit Damen“ geheißen, waren 1969 eine Abfolge von Lied und Büttenrede. Das hieß: Vierzehnmal stimmte die Hofkapelle bekannte Dammer Carnevalslieder oder gar ein Potpourri allgemein beliebter Weisen an, dazwischen aber gab es entsprechend viele Büttenreden und -redner. Rudi Bell trat gleich dreimal auf, u.a. in seinen bekannten Rollen mit dem Prolog und als Reporter, sein Bruder Heinz und Mans Büld je zweimal, ansonsten Manfred Wittig, Josef und Martin Koch, Hermann Varenau und Josef Enneking, Bernhard Meyerrose, Dr. Heinrich zu Höne, Werner Droste, Martin Börger, Hans Mähler und Willy Enneking, Dieter Schomaker und schließlich Paul Everding. Die meisten von ihnen wählten langjährig immer gleiche Rollen mit hohem Wiedererkennungswert, was die Erwartung der Sitzungsgäste oftmals beflügelte. Das „Dammer Allerlei“, „Muck & Trina“, „Max & Moritz“, „Tünnes & Schäl“ sowie der „Närrische Zucker“ entwickelten sich dabei zu Dauerbrennern.

Auch die seit sieben Jahren eingeführte Kindersitzung hatte immerhin achtzehn Akteure, die vorwiegend Büttenreden hielten oder Sketche vorspielten. Darüber hinaus wurde auch hier viel bekanntes Liedgut gesungen. Die Sitzungsleitung übernahm dabei Kindervater Hans Fortmann.

Die Überraschung kam mit der Proklamation des Prinzen, denn Präsident Josef Stromann sowie sein designierter Nachfolger Fritz Enneking persönlich hatten ihn ausgesucht. Und er war mit 25 Jahren noch sehr jung: Wie dreißig Jahre zuvor sein Vater Theo Koch, so erlangte sein Sohn als Josef IV. 1969 die Prinzenwürde. Seine Adjutanten hießen Benno Diekhues und Hans Koch, zum Hofnarrn wählte er Hermann Varenau.

Große Verwunderung auch bei der Kinderprinzenwahl: Trotz Gegenkandidaten und heftigen Wahlkampfs stellte sich am Tage der Wahl nur ein Bewerber vor, denn der zweite hatte kurz zuvor zurückgezogen, weil angeblich die stimmentscheidenden Kinder des Waisenhauses manipuliert worden sein sollen. Ob es wirklich so war, bleibt ein ewiges Geheimnis. Somit hieß die Kinder-Tollität 1969 Gustav I. Hölzl, wobei dessen Hofstaat die Adjutanten Bernhard Nordhoff sowie Günther Hölzl und der Hofnarr Josef Enneking bildeten.

Als es dann zu den Umzügen ging, zeigte sich, dass mit dem gewählten Motto „Hinterm Mond ist’s nicht so schön!“ die lange erwartete und im Sommer erfolgte Mondlandung von Apollo 11 in mehrfacher Weise närrisch dargestellt wurde. Von 68 angemeldeten Wagen und Gruppen, darunter elf Kapellen/Spielmannszüge, widmeten sich sieben in recht unterschiedlicher Weise diesem Thema. Zeitgemäß gaben sich außerdem die Darstellung der anstehenden Bundestagswahlen, die närrische Variante der Anti-Baby-Pille, die viel geschmähten „Gammler“ oder die Satire zur gewaltsamen Beendigung des „Prager Frühlings“ im Vorjahr.

Allerdings traten diese letztgenannten Themen nur am Rosenmontag auf, denn der Sonntag war noch einer der letzten Umzüge ausschließlich mit Kindergruppen. Damit war der Umzug am Sonntag zwar kürzer, doch selbst der am Rosenmontag blieb überschaubar, denn es war noch das „Überrollen“ möglich, d.h. teilweise lief es auf der Kalistraße, der heutigen Lindenstraße, ohne Probleme im Gegenverkehr aneinander vorbei. Das wäre 2019 gänzlich undenkbar!




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Fastnacht vor 25 Jahren:
Dümmerlohausen und Osterfeine prinzlich obenauf

Besondere Zeiten erfordern bekanntlich besondere Veränderungen. So hatte sich in der 380. Session des Dammer Carnevals in mehrfacher Hinsicht ein närrischer Quantensprung vollzogen. Das wird im Vergleich zu 1969 sofort klar:

Die Galasitzungen hatten deutlich an Vielfalt gewonnen, denn zwei Funkengruppen mit Mariechen und Garde (Choreographinnen: Anne Rechtien, Anke Wöbkenberg, Karoline Zerhusen) tanzten, zwei Gesanggruppen mit „Raskas Familienbande“ (Eckhardt Raska plus Frau Monika nebst vier Kindern) und Drechselfix & Dudelix (Gerd Nyhuis & Günter Vormoor) trugen neue Lieder vor, die Büttenredner traten – bis auf „Zirkusdirektor“ Hans-Georg Alten - nur noch im Doppelpack auf, als da waren Konny Meyer/Frank Hörnschemeyer als „Knastbrüder“, in der Badewanne die „Wasserratten“ Benno Goda/Michael Rechtien, das bewährte „Muck & Trina“-Duo Hans Mähler/Willy Enneking, als DCC-Anleihe Lothar Holtmann/Michael Klöker in Gestalt des „Närrisch Olympischen Komitees“, schließlich Heiko Bertelt/Helmut May alias „Iwan & Rebroff“. Der jahrzehntelang bewährte Veranstaltungssaal Pröbsting hatte mittlerweile mit Franz Ossenbeck den Eigentümer und Atze Knollenberg den Wirt gewechselt, bot für die Gäste aber – nach jahrelangem Kampf - erstmals die klar nummerierten Plätze an.

Auch in Fragen der Narren-Regentschaft tat sich Bemerkenswertes, denn beide Tollitäten kamen aus dem Dammer Osten. Prinz Arnold I. Schmutte, seine beiden Adjutanten Heinrich Pohlschneider („Putt-Henry“) und Aloys Schmutte (Bruder des Prinzen) sowie sein Hofnarr Ulrich Gravemeyer („Kuhl-Uli“) waren allesamt waschechte Dümmerlohausener. Als solche fiel ihnen das Navigieren des Narrenschiffs auf bewegten Wogen sehr leicht, zumal sie mit Bernhard Brinkhoff und Roland Zerhusen erfahrene Kürväter zur Seite hatten.

Zum Kinderprinzen wählten die beiden Kinderväter Hans Vieth und Heinz Schmiesing den Osterfeiner Christian II. Putthoff, dessen Adjutanten Hubertus Hillmann und Bernhard Gravemeyer ebenfalls aus diesem östlichen Ortsteil kamen, während sie als westliches Pendant und Hofnarrn den Rottinghausener Thorsten Burdiek hinzuzogen. Der kannte sich in Sachen Regentschaft aus, da er 1991 bereits Kinderprinz gewesen war, allerdings in jenem Jahr, als nach dessen Proklamation alle weiteren Veranstaltungen wegen der Golfkrise ausfallen mussten.

Unter dem General-Motto „Dammer Fastnacht, ist doch klar, / Schon 380 Jahr’“ starteten dann 214 Wagen und Gruppen sowohl am Fastnachtssonntag wie am Rosenmontag. Das waren dreimal soviel wie 25 Jahre zuvor. Das Bestreben, aktiv den Umzug zu gestalten, hatte geradezu explosiv zugenommen. Der sonntägliche Vorbehalt „Kinderumzug“ galt schon lange nicht mehr, denn in dem Maße, wie Qualität und Aufwand für die teilnehmenden Gruppen zugenommen hatten, wollte man auch seinen Festwagen oder seine Gruppe zweimal präsentieren. Also war der Umzug sonntags mit demjenigen montags weitgehend identisch. Thematisch hatten die Wagenbauer die Schweinepest, die Freibadsanierung, das Superwahljahr sowie die prinzlichen Eierkartons mehrfach gestaltet, aber mit Aladin oder 1001 Nacht, Eulenspiegeleien und mit Dinosauriern ausgesprochene Familien- oder Kostümthemen favorisiert.

Doch bevor es in die Umzüge ging, hielt seine „große“ Tollität Arnold I. noch Audienz im Altersheim „Maria Rast“, wo er sich für diesen Bereich eine Amtskollegin mit der 79-jährigen Prinzessin Lotti I. vom Tollenberg (!) zur Seite stellte – ein Vorgang, den man bis dato noch nicht kannte.

Die letzte Besonderheit gab es ganz am Ende der Session. Da veröffentlichte Hofmusikus Eckhardt Raska mit einem gemischten Chor namhafter Dammer Närrinnen und Narren die erste CD mit Dammer Carnevalsliedern unter dem einleuchtenden Titel „Helau, Fastaubend“. Die letzten Exemplare gibt es davon noch im Stadtmuseum zu erwerben – übrigens auch weitere Medien, wie z.B. den reich bebilderten Jubiläumsband „In närrischer Eigenart. 400 Jahre Dammer Carneval“.




   

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Umfassende Informationen zur Geschichte des Dammer Carnevals

Weitere umfassende Informationen zur Geschichte des Dammer Carnevals bis in die Anfänge sind zu finden in:
Dammer Carnevalsgesellschaft von 1614 e.V. (Hg.): In närrischer Eigenart. 400 Jahre Dammer Carneval, Damme 2013 Schomaker, Alwin: Das Alte Volk von Damme, 2 Bde., Damme 1964
Alle Bände wie auch weitere zur Stadt- und Carnevalsgeschichte sind im Stadtmuseum Damme erhältlich.








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