Jubiläen 2018 – So war der Dammer Carneval vor...


>> 125 Jahren (1893)

>> 50 Jahren (1968)

>> 25 Jahren (1993)

>> 150. Ausgabe der Fastnachtszeitung (2018)



Dammer Fastnacht vor 125 Jahren
Schon 1893 war gewiss:
„Der Fasching bleibt bestehen bis zum Ende der Welt.“

Da die überlieferten Protokollbücher der Dammer Carnevalsgesellschaft von 1614 erst mit dem Jahr 1897 beginnen, ist von der 279. Session recht wenig bekannt. Immerhin gibt es dazu noch Exemplare der „Dammer Fastnachtszeitung“, gedruckt auf hauchdünnem Seidenpapier. Aus ihrem Zeitungskopf entnehmen wir zwar nicht den Namen von Prinz Carneval, denn der in einem Aufruf angezeigte
„v. Hammerfest“ lässt bestenfalls auf einen Schmied schließen, doch immerhin waren sich mit der 25. Ausgabe die Narren sicher, dass die Dammer Fastnacht
„bis zum Ende der Welt bestehen“ bleibe.

Dafür gibt es allerhand Visionen, wie Dammensia denn werden soll: Auf dem Kirchplatz „erhebet sich stattlich der Dom dann“, mit dem erstrebten Eisenbahnanschluss ist man „erschlossen dem Weltenverkehr“, so dass „geschäftiges Leben
und buntes Gewog‘“ einkehrt und „Damme zur Großstadt“ wird. Heute wissen wir: Die Fertigstellung des Doms sollte noch 13 Jahre, der Bahnanschluss noch sieben Jahre dauern. Die Stadtwerdung hingegen erfolgte erst nach 89 Jahren, wobei Damme heutzutage faktisches Mittelzentrum ist und sich in ca. 1x11 Jahren zweifellos zur Großstadt entwickeln wird.

Die historische Tiefe und Bedeutung Dammes liefert ein achtstrophiges Gedicht über „Die Hermannsschlacht bei Damme im Jahre 9“ von einem „Alterthümler“.
Es endet höchst plausibel mit der Strophe: „Glaubt es mir, ihr lieben Leute, /
Die Geschichte weiß es heute: / Wälle, Steine, Urnen, Schanzen, / Bohlenwege, Römerlanzen / Hat man kürzlich noch gefunden. / Die Dammer haben überwunden / Varus‘ Legionen.“ Dieser „Alterthümler“ existierte tatsächlich: Es war der Bürgerschulrektor Dr. Franz Böcker, der auf eigene Kosten im Dievenmoor Bohlen- und Pfahlwege ausgraben ließ, sie als „Römerstraßen“ deutete und mithilfe weiterer Funde eine Schrift verfasste, mit der er die Varusschlacht nach Damme verlegen wollte. Wie sich knapp hundert Jahre später herausstellte, lag er eigentlich nicht so ganz daneben, weil doch das nahe Kalkriese mittlerweile als Ort der Varus- oder Hermanns-Schlacht anerkannt ist.

Im Übrigen finden sich in manchen Texten noch Anspielungen auf die nicht namentlich genannten „Kräfte“, die im Vorjahr mit dem Vierzigstunden-Gebet die Fastnachtsfeiern lahmlegen wollten. Auch die berühmte „Polizeiverordnung“ mit der Bekanntgabe, dass „bis auf Weiteres“ die Vorverlegung des Rosenmontags gelte, findet sich in der 25. Ausgabe der „Dammer Fastnachtszeitung“. Offenbar hatten sich die hoch gehenden Wogen der Entrüstung aus dem Vorjahr mittlerweile geglättet. Aber wir wissen ja, mit diesem bis heute geltenden frühen Termin sind die Dammer den andern immer einen bedeutenden Schritt voraus…

 

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Dammer Fastnacht vor 50 Jahren:
Vor 50 Jahren hieß das Motto einleuchtend „Kommt Euch näher!“

Fast auf den Tag genau wie 2018 fiel der Rosenmontag 1968 auf den 7. Februar, wobei die seinerzeitige Regentschaft der „Rennstallbesitzer“ Ebkes aus dem „grenzwertigen“ Greven als Prinz Ulrich I. übernahm, unterstützt von den Adjutanten Bernd Bitter und Bernd Stüve sowie dem Hofnarrn Dr. Egbert Janik. Bei den Kindern hatte sich per Mehrheitswahl auf dem Kirchplatz vor St. Viktor Ludger Kampsen, nachmals Ludger I., durchgesetzt, ebenso seine Adjutanten Bernhard Enneking und Friedrich kl. Klausing, komplettiert durch den Hofnarrn Klaus Steinke.

Drei Saalsitzungen „mit Damen“ fanden bei Pröbsting im Übergangsmodus Mittwoch, Samstag und Samstag statt, wobei die Hofburg im früheren Everdingschen Lokal an der Großen Straße eingerichtet war. Mit dreizehn Vorträgen bei 17 verschiedenen Akteuren war die Bütt sehr üppig besetzt. Rudi Bell trat sogar, teils mit Bruder Heinz, dreimal auf. Ansonsten sorgten 1968 Manfred Wittig als „Der vorletzte Fußgänger“, Frank Schiemann als „Reiseleiter“, Josef und Martin Koch als „Zwei närrische Rekruten“, Benno Leiber mit Bernhard Meyerrose als „Muck & Trina“, Werner Droste mit Fritz Koch als „Zwei lustige Brüder“, Altmeister Mans Büld mit „Nach der alten Mütze“, Dr. Heinrich zu Höne und Heinz Bell mit dem „Dammer Allerlei“, Hans Mähler und Willy Enneking als „Max & Moritz“, Josef Enneking nebst Dieter Schomaker als „Zwei Wassermänner“ und am Schluss Paul Everding mit seinem „Närrischen Allerlei“ für abwechslungsreiche Unterhaltung. Tanz- und Gesangsgruppen fehlten noch ganz. Dafür wurde fast das ganze Repertoire an Dammer Carnevalsliedern gesungen.

Angesichts von ganzen 60 angemeldeten Gruppen und Wagen bei zwölf Musikkapellen gab es für die Umzugsstrecke kaum besondere Probleme, sodass eine Umzugsaufstellung bei der „Mädchen-Mittelschule“, der früheren Volksschule an der Gartenstraße, möglich war. Häufige Themen fielen recht zeittypisch aus: Meist von den Schulen dargestellte Auswüchse derBildungsreform, in äußerst skeptischer Art die Studentenrevolte der 68er-Generation, die scheinbaren Probleme durchdie EWG, die Mehrwertsteuer sowie Finanzminister Karl Schiller, der Dümmer einerseits als „Eldorado für Kinder“, andererseits als von Abwässern verseuchtes „Badeparadies“, die Olympischen Winterspiele in Grenoble, die Raumfahrt, die Bundesverkehrspolitik, die „Aktion Sorgenkind“ und diverse Anspielungen auf das prinzliche „Trabergestüt“. Der Sonntagsumzug war tatsächlich noch weitgehend
den Kindern vorbehalten, die als „Tiroler“, „Clownklasse“, „Astronauten“, „Japan-Besuch“, „Zigeuner“ oder „Sternenkinder“ auftraten, während erst am Rosenmontag zusätzlich die Erwachsenen-Gruppen starteten. Zum Jammerkaffee trafen sich die Narren nunmehr zum zweiten Male in der Glückauf bei Dieckhöfer.

Als „Störfeuer aus Cloppenburg“ empfand man den Assistenten des Museumsdorf-Direktors Dr. Helmut Ottenjann namens Theodor Kohlmann, der die „Karnevalsgesellschaft“ auf eine Gründung von 1868 zurückführte und eine „Narrenzunft“ von 1614 oder für unzutreffend hielt. Der Aufreger von damals – so wissen wir heute – war grundlos, denn die Tradition des Heischegangs vor Aschermittwoch als ausgelassener Umzug durch Damme lässt sich vielfach auf das Mittelalter zurückführen. Die Dammer erweiterten diese Tradition nach 1868 um rheinische Formen, wie z.B. den kostümiert-thematischen Rosenmontagsumzug und allerlei weitere städtische Gepflogenheiten des Carnevals.

Siegbert Rump, seit 1949 im aktiven Elferrat, verließ dieses Gremium. Nachrücker aus dem sog. „Jungelferrat“ war Günther Dorfmüller. Für ihn nahm man in die Nachwuchsgruppe Hubert Böckermann auf.





   

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Fastnacht vor 25 Jahren:
Vor 25 Jahren war das „Rolex-Rennen“ egalisiert

Ganze vier Jahre hatte es gedauert, bis das „Rennen“ der beiden Juweliere, Uhrmacher-, Optiker- und Hörgeräte-Akustiker-Meister egalisiert war. Nachdem sein „ewiger“ Konkurrent Heiner Enker 1989 als Prinz Carneval in Erscheinung getreten war, zog dessen Berufskollege Rolfes als Se. Tollität Werner I. im Jahr 1993 nach, ebenfalls mit einem hochkarätigen Hofstaat: mit den „königlichen Kaufleuten“ Ewald Nordhoff und Bernd Grimme als Adjutanten sowie dem Rechtsanwalt Willehad Fortmann als Hofnarrn. Doch trotz eventueller Gegensätze konnten sich alle hinter das Sessions-Motto „Fastnacht hier und Fastnacht dort, Damme ist der schönste Ort“ stellen.

Den Kinderprinzen ließ die Carnevalsgesellschaft mittlerweile nicht mehr wählen, sondern vom Kindervater aussuchen: So ward aus dem Hause von Hermann und Liesel Enneking deren jüngster Sohn als Tollität Stefan III. erkoren und mit seinen Adjutanten Bernd Böckmann und Elmar Reinert sowie dem Hofnarrn Florian Kramer vor dem St.-Viktor-Dom feierlich proklamiert.

Das Sessions-Programm hatte wieder manche Traditions-Veranstaltung, aber auch einige neue. Das waren ein Wagenbauer- und Kostümball, eine Seniorensitzung sowie die feierliche Urkunden- und Ordensverleihung, wo es zudem aus Spenden reichlich zu trinken gab. Zwei Galasitzungen fanden 1993 ihr Publikum bei Pröbsting. Auch hier war einiges neu: Neben neun Büttenreden gab es nun
zwei Tanzgruppen, die Funkenmariechen und die Funkengarde, ebenso ein Gesangsduo mit Günter Vormoor und Gerd Nyhuis sowie einen speziellen musikalischen Vortrag.

Letzteren gestaltete unter Führung des Vaters Eckhardt „Raskas Familienbande“, während die beiden zuvor Genannten auch in den Folgejahren als „Drechselfix & Dudelix“ beliebt waren. Den Prolog sprach Hans-Georg Alten, Benno Goda und Michael Rechtien traten auf als „Werbemanager“, Josef Koch dagegen als „Kartoffelhändler“. In ihrer bewährten Rolle als „Muck & Trina“ glänzten Hans Mähler und Willy Enneking, zum zweiten Male auch das „Dammensia-Duett“ mit Konny Meyer/Frank Hörnschemeyer.
Als Bütten-Neulinge erschienen Lothar Holtmann/Michael Klöker in Gestalt der „Dammer Versicherungs-GmbH“, woraufhin das Publikum von „Iwan & Rebroff“, verkörpert von Heiko Bertelt und Helmut May, nach wie vor nicht genug bekommen konnte. Die Sitzungsleitung lag erstmals bei Wolfgang Friemerding, wodurch ein ganz neuer Wind durch den Saal Pröbsting wehte. Neu in den Elferrat waren am Dritten Weihnachtstag zuvor Bernard Kramer und Roland Zerhusen gekommen.

Die Umzüge hatten im Laufe von 25 Jahren eine geradewegs explosive Entwicklung genommen: Sage und schreibe 208 angemeldete Wagen und Gruppen bildeten 1993 die Umzüge, darunter 19 Musikkapellen. Eine Trennung zwischen Kinder- und Rosenmontagsumzug gab es nun nicht mehr. Die gesamte Umzugs-Teilnehmer-Zahl war von einigen Hundert auf über 8000 gestiegen und sollte in den kommenden Jahren noch weiter wachsen. Alle Gruppen und Wagen starteten an zwei Tagen.

Bevorzugt thematisierten die Dammer Närrinnen und Narren in Varianten die neu eingeführte Mülltrennung bzw. das „Duale System“, diverse Male das „Raumschiff Enterprise“, mehrfach die Dammer Stadtsanierung, alle aktuellen (Kinder-) Fernsehsendungen, manche Irritationen durch die EG, auch die Staatsfinanzen.
Mit zunehmender Tendenz entwickelten sich im Laufe der Jahre Dauerthemen wie Piraten, Chinesen, Hexen, Cowboys und Indianer. Meist griffen Gruppen mit Kindern diese Kostüm-Rollen auf. Der Umzugsweg schälte sich angesichts der Menge der Gruppen immer mehr als zu kurz heraus oder der Dammer Ortskern als zu klein. Noch glaubte der neue Umzugsleiter Benno Goda, nicht über Osterdamme gehen zu müssen. Doch im Interesse des Umzugs-Flusses erfolgte das schon im nächsten Jahr.

Das Ergebnis war neben dem enormen Zuwachs der Wagen und Gruppen auch die bemerkenswerte Prämierung: Es gab 33 Sonderpreise, 54mal den ersten Preis, 58 zweite und 36 dritte Preise. Allerdings erlaubte sich die Preisrichterkommission, die nun schon seit über zehn Jahren die Begutachtung von der Tribüne vor dem Rathaus an der Mühlenstraße vornahm, auch einige Gruppen nicht mit Urkunden und Orden auszuzeichnen. Denn sie hatten gegen die Auflagen der immer mehr an Bedeutung gewinnenden Umzugsordnung verstoßen.





 

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Jubiläums-Nummer der „Dammer Fastnachtszeitung“:
2018 erscheint die 150. Ausgabe

Sie führt im Untertitel die einzigartige Bezeichnung „Centralorgan des Narrenreiches“ und enthält nach eigenem Verständnis „Hochoffizielle Verlautbarungen des Narrenamtes der Residenzstadt Dammensia“. Im gleichen Schriftzuge jedoch verkündet das Kleingedruckte: „Inserate finden die allerwenigste Verbreitung.“ So augenzwinkernd wird auch die 150. Ausgabe der „Dammer Fastnachtszeitung“ in der 404. Session der Dammer Carnevalsgesellschaft von 1614 erscheinen. Und das, obwohl fast alle Dammer sie „Carnevalszeitung“ nennen. Doch die gab’s noch nie!

Dass diese besondere Zeitung nicht seit 1614 erscheint, versteht sich von selbst. Wohl aber ist sie ein Ergebnis des großen Umbruchs von 1869, als die Dammer Narren manche Neuerung aus dem Rheinland übernahmen. Die bekannteste ist wohl der Rosenmontag mit seinen kostümierten Themen-Umzügen. Als vergnügliche Anspielung auf die Tageszeitungen, wie sie in den großen Metropolen erschien, sollte das Dammer Spaßblatt dienen. So steht denn in jedem Zeitungskopf nach wie vor der ironische Hinweis: „Diese Zeitung erscheint täglich, mit Ausnahme der Tage, die nicht auf Rosenmontag fallen.“

Im Archiv des Stadtmuseums Damme dürften die meisten Exemplare dieses närrischen „Centralorgans“ verwahrt liegen. Es sind allerdings nicht alle erschienenen Ausgaben, denn diejenigen der Jahrgänge 1869, 1871-1879, 1883-1885 und 1890 sind nicht erhalten. Dagegen gibt es dort aber mittlerweile aus verschiedenen Nachlässen von sehr alten Ausgaben mehrere Exemplare. Die älteste Zeitung stammt von 1870 – allerdings existiert davon nur ihr Kopf.

Im Laufe der Zeit hat sich das äußere Erscheinungsbild der „Dammer Fastnachtszeitung“ mehrfach gewandelt. Sowohl das Format wie auch das Papier, sowohl der Umfang wie auch die Gestaltung des Zeitungskopfsunterlagen nicht nurdem Zeitgeschmack, sondern auch den Möglichkeiten der beauftragten Druckereien. Die befand sich allerdings keineswegs – wie seit über hundert Jahren – immer vor Ort, sondern anfangs sogar in der kaiserlichen Metropole Berlin. Erst als sich in Damme der Buchdrucker Johannes Vieth niederließ, hatte man einen hiesigen kompetenten Fachbetrieb.

Übrigens sind tatsächlich nicht 150 Ausgaben aus der Feder unbekannter Redakteure geflossen oder von den Druckereien gekommen. Denn im Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie in deren Folgejahren (1915-1919 sowie 1940-1948), aber auch in der Zeit des Verbots der Carnevalsumzüge von 1922 bis 1932 ruhte aus naheliegenden Gründen die belustigende Aktivität der Dammer Narren.


 

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Umfassende Informationen zur Geschichte des Dammer Carnevals

Weitere umfassende Informationen zur Geschichte des Dammer Carnevals bis in die Anfänge sind zu finden in:
Dammer Carnevalsgesellschaft von 1614 e.V. (Hg.): In närrischer Eigenart. 400 Jahre Dammer Carneval, Damme 2013 Schomaker, Alwin: Das Alte Volk von Damme, 2 Bde., Damme 1964
Alle Bände wie auch weitere zur Stadt- und Carnevalsgeschichte sind im Stadtmuseum Damme erhältlich.








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